Wednesday, May 6, 2015

Berlin nach dem Krieg


Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die besiegte deutsche Nation unter den Alliierten aufgeteilt. Die östliche Hälfte wurde der kommunistischen Sowjetunion zugewiesen, wohingegen der Westen unter den Briten, den Amerikanern und den Franzosen aufgeteilt wurde. In den westlichen Sektoren begannen die Briten und Amerikaner, kapitalistische Ideen zu verwenden, um die kaputte deutsche Wirtschaft zu unterstützen.



Insbesondere wandten sie den Marshallplan an: ein amerikanischer Aufwand, das kriegsgeschundene Europa umzuorganisieren und die Verbreitung von Kommunismus zu verhindern. Durch eine 1947 Ansprache zum Congress, vorherig Minnesota Gouverneur Harold E. Stassen, als er für die Amerikanische Anstrengungen gegen Kommunisten gestritten, hat gesagt:  
It is not possible to long maintain true freedom to speak and to assemble and to vote and to worship, if freedom to work and to buy and to sell and to own and to earn are taken away and citizens made subject to the whim of men in government for their food, their shelter and their clothing. (21)
Dadurch wurde die Grundlage für den Kalten Krieg geschaffen, eine sich entwickelnde Spannung, welche die Anstrengungen der Deutschen an die Spitze des Weltgeschehens setzte, und welche die Berliner Mauer hervorbrachte, eine Sperre, die zum Symbol des langen, quälenden Konfliktes wurde.
Stassen, Harold E. "Marshall Plan, Europe's only Alternative to Communism." Vital Speeches of the Day 14.1 (1947). Military and Government Collection. Web. 7 May 2015.

Wie die Mauer gebaut war

Während die Briten und Amerikaner Kapitalismus im Westdeutschland verwendeten, die Sowjetunion verwendete kommunistiche Ideen im Ostdeutschland. Die Länder, die Aliierten waren, um Deutschland zu besiegen, waren jetzt Gegner in dem Bemühen, die besiegte Nation umzubauen. Jeder wollte Friede. Aber Spannung unter den beiden neuen Supermächte, die Amerikaner und die Sowjets, konnte nicht komplett vermieden werden. Es wurde eine Spannung, die für mehr als vierzig Jahren dauern würde. Berlin, obwohl sich ganz im Ostdeutschland befand, wurde auch in vier Abschnitte geteilt. Die Spannung unter den Supermächte wurde plötzlich hervorgehoben, als die kolliderenden Ideen von Kommunismus und Kapitalismus Nachbarn wurden. Unter Sowjetische Besetzung, Ostdeutschland wurde ein funktioneller Land, der die kommunistische deutsche Regierung unterliegt und die Deutsche Demokratische Republik hieß. Nach vielen Jahren, weile viele Bürger nach dem erfolgreicheren Westen überliefen, die neue Regierung, frustriert von den gewaltigen Zahlen, die den Land verließen, nahm einen Schritt, der sich alles änderte.
Sie bauten einen Mauer. Es war ein politischer Schritt, der sich das Gesicht des Kalten Krieges änderte, und sich die Leben jeder Bürger von Ost-Berlin änderte.

Tuesday, May 5, 2015

Ein Stadt aufgeteilt


Auf der westlichen Seite der Berliner Mauer wuchs die ramponierte deutsche Wirtschaft rasch stärker heran. Geschäfte, Kultur und Politik florierten, höchst vom Amerikanischen Einfluss innerhalb Deutschlands geprägt. Die Menschen aus Westdeutschland und aus West-Berlin begannen einen freieren, entspannteren Lebensstil. Für diese Bürger brachte der Frieden Demokratie hervor und Deutschland begann, sich zu reparieren.

Jenseits der Mauer, obwohl die kommunistische Regierung eine ordentliche Gemeinschaft gebaut hatte - eine die verbesserte Gesundheitspflege und ein kostenloses öffentliches Verkehrssytem einschloss -, hatten die Bürger der DDR weniger Luxus und noch weniger Freiheiten. Sie durften die Grenze zwischen Ost- und West-Berlin nicht überschreiten, viele Familien wurden dauerhaft getrennt und diejenigen, deren Arbeitsplätze in West-Berlin waren,  wurden gezwungen neue Beschäftigung zu suchen. Außerdem behielt die DDR eine strenge Kontrolle über den Zugang zu Medien aller Art. Bürger durften weder abstimmen, noch hatten sie Redefreiheit. Das Ministerium für Staatssicherheit, die Stasi, war in vielfältiger Weise die neue Gestapo. Einwohner der DDR wurden oft verhaftet oder zur Befragung gefangen gehalten und jeder Nachbar oder Bekannter konnte ein Mitglied der Stasi sein.



Viele, die über den Barrieredraht und die Ziegelsteinmauer zu entkommen versuchten, wurden von den Grenzschützern erschossen und getötet. Mehr als einhundert Ost-Berliner starben bei dem Versuch, der DDR zu entkommen.

Monday, May 4, 2015

Wie die Mauer gefallen hat

Als Michail Gorbatschow die Kontrolle der Sowjetunion im Jahr 1985 übernahm, begann er Sozialreformen und politische Reformen zu verordnen, durch die sowjetische Bürger  größere Stimmgewalt innerhalb der Regierung bekamen und die ostdeutsche Regierung mehr Entscheidungskraft erhielt, was unabsichtlich zum ersten Schritt zur Zerstörung der Berliner Mauer führte. Im Jahr 1989 begannen mutige Bürger aus Leipzig in Ostdeutschland, friedliche Proteste gegen die DDR-Regierung zu veranstalten. Bürger aus ganz Ostdeutschland begannen den Protesten beizutreten, bald über 500,000 Mann, und ein weiterer Riss in der Mauer formte sich. Am 9. November 1989 machte ein ostdeutscher Beamter eine unklare Ankündigung, dass Ostdeutsche jetzt ins Ausland reisen dürften. Obwohl sie nicht mit Sicherheit die exakte Bedeutung von der Ankündigung wussten, begannen Medien in ganz Deutschland, die Neuigkeiten zu übertragen, dass Ostdeutsche jetzt freiwillig reisen könnten, und aufgeregte Bürger aus Ost-Berlin begannen zu den Grenzübergänge an der Mauer zu drängen. Die Wachen, genauso verwirrt wie die Medien, waren unsicher, wie auf das wachsende Gedränge zu reagieren sei, und ließen sie schließlich durch.

Die Tage, die folgten, waren diejenigen der fieberhaften Feier, als Ostdeutsche Hämmer nahmen und die Mauer herunterbrachen, die sie eingesperrt hatte, um symbolisch ihre Gefangenschaft zu zerstören. Am 3. Oktober 1990 wurde die aufgeteilte Nation offiziell wiedervereinigt. Die Berliner Mauer, nicht mehr stehend, wurde ein Symbol einer erschütternden Vergangenheit, und dient, noch heute, zur Mahnung für den menschlichen Kampf für Freiheit, und den Mut, den es dazu brauchte, Befreiung zu erreichen.